Samstag, 21. April 2012

Tresh und Rue

So ein nues Kapitel von Tresh und Rue ist da:
Kapitel 1 Teil 2:
Als Hope endlich aufhört zu weinen, löße ich sie aus meiner Umarmung, weil es schon 7 Uhr ist. Und wir auf die Felder zu Ernte aufbrechen. Ich sage zu Hope sie solle die anderen holen damit wir los können. Während Hope meine Geschwister und Eltern holt, packe ich etwas zu essen ein. Einen Apfel-Karotten-Brei und Äpfel... Dinge die wir nur während der Ernte essen können, da wir di...e Zutaten vom Kapitol bekommen um besser zu Arbeiten. "Rue" höre ich eine Stimme sagen, es war meine Großmutter. "Wollt ihr heute Abend Apfeleintopf essen?" Ich überlege einen Moment und antworte dann mit Ja, denn meine Familie liebt Apfeleintopf, nur leider gibt es ihn nur währen dder Ernte weil wir die Zutaten auch nur von Kapitol bekommen. Diesmal reißt mich das gepolter meiner Familie aus den Gedanken die nun alle kommen um sich zu versammeln, damit wir zu den Erntefeldern aufbrechen können. Ich umarme meine Großmutter schnell und nuschle ein "Machs gut, bis heute Abend" in ihr rabenschwarzes Haar, ads sie zu einem Dutt zusammen gebunden hat. Ich löße mich von ihr packe das Essensbündel und gehe zur Tür hinaus wo mich meine Familie schon erwatet. Als wir loslaufen fange ich an ein Lied zu pfeifen, ich wiederhole die Töne ein paar mal, bis die Spottölpel das Lied aufnehmen und mitsingen. Dieser Moment ist einfach magisch, bis die Stimmes meines Vaters mich aus diesem Moment reißt und mich wieder in die Wirklichkeit holt. "Rue, Kind. Was ist los?" Diese Worte trafen mich, weil ich wusste mein Dad dachte daran das ich ausgelost werden könnte. Ich verdrückte meine Tränen. "Ach Dad, es ist nichts." Doch auf einmal kann ich meine Tränen nicht zurück halten und sie laufen mir unauf haltssam über das Gesicht. Mein Vater blieb stehen und zog mich in seine Arme. Mit diesem Thema hatte er einen Wunden Punkt getroffen. Und auf einmal wurde mir schlagartig klar das wenn ich in die Arena muss, kein bisschen darauf vorbereitet bin. Nach gefühlten 4 Stunden versiegten meine Tränen und ich lößte mich aus der Umarmung meines Vaters und flüsterte ein leises „Danke“. Auf einmal stieß meine Mutter zu uns und fing an fröhlich zu plappern „Ach Rue, ab heute haben wir einen neuen Erntehelfer, er heißt Tresh und ist 18 Jahre alt. Seine Familie musste die Felder auf lößen da Parasiten ihr Kartoffeln befallen hatten. Nun arbeitet er bei uns.“ Tresh ein schöner Name. Hoffentlich ist er auch nett. Auf einmal rief Hope „Wer ist das?“ Und zeigte auf einen jungen Mann, der mindestens 1.80 m groß war, kräftig gebaut und die gleiche dunkle Haut hatte wie ich. „ Das ist Tresh unser neuer Erntehelfer...“ Mehr hörte ich nicht, denn ich war schon voll und ganz in den Anblick von Tresh vertieft. Dies war das erste mal das ich ihn sah.
 Tresh... Ich wusste nicht wieso, aber ich wusste das er der Mann war mit dem ich bis zum Ende meines Lebens zusammen sein wollte. Im Moment geht es nicht, das ist mir klar er ist 18 und ich 12 aber wenn ich 18 bin und er 24 dann können wir bestimmt zusammen sein. Aber was ist wenn er bei den alljährlichen Hungerspielen ausgelost wird oder ich... Er könnte gewinnen, aber ich... ...Ich bin zu schwach. „Rue, warum bleibst du stehen? Wir müssen anfangen.“ „Ja, mum ich komme. Ich holte mir einen Korb, während meine Eltern meinen Geschwistern Tresh vorstellten. Ich wollte Tresh nicht kennen lernen, wenn ich ausgelost werde kann ich eh nie mit ihm zusammen sein. Ich schüttelte meinen Kopf um diese Gedanken zu vertreiben, nahm meinen Korb und kletterte auf den ersten Apfelbaum und fing an die Äpfel zu pflücken. Als mein Korb fast voll war, sagte eine harte, aber trotzdem weiche Stimme zu mir „Du musst Rue sein nicht war?! Wie du auf den Baum geklettert bist hat mich beeindruckt, wenn ich auf einen Baum klettern will, kracht immer ein Ast ab.“ Er fing an zu lachen und irgendwie, obwohl mir überhaupt nicht nach lachen war musste ich mitlachen, denn dieses lachen war furchtbar ansteckend. „Ja,ich bin Rue und du musst Tresh sein nicht war?“ „Ja, das stimmt.“ Ich legte meinen Kopf schief und fing an zu singen:

„Wenn ich auf einen Baum kletter, fühle ich mich frei und lebendig wie ein Vogel.
Dann ist die Welt wie großer Sonnenschein, denn ich fühl mich frei wie Vöglein.
Jeden Tag ist das wunderschön und ich steige auf die Bäume, wenn es mir gefällt.
Es ist wie ein Märchen das uns geschenkt wird!“

Tresh sah einen Moment wie verzaubert aus, doch dann fing er sich wieder. „Rue das war fantastisch, du hast wirklich Talent zum singen.“ „Danke, aber das bringt mir nichts, aber Abends wenn ich die Fanfaren sehe weil ich oben auf einem Baum bin, pfeife ich diese Töne.“ Ich pfiff durch meine Zähne 3 Töne einmal damit die Spottölpel die Melodie nicht aufnehmen, damit die anderen nicht denken das Feierabend ist. „Diese Töne sind das Signal das Feierabend ist, dann nehmen es die Spottölpel auf und singen es nach, dann hört es jeder und kann nach Hause gehen.“...
 „Gut, dann... ähh, ja also wenn ich die Spottölpel deine Melodie singen höre weiß ich das Feierabend ist.“ Mit diesen Worte drehte er sich um und ging ohne ein weiteres Wort fort. Ich arbeitete den ganzen Tag still vor mich her, aß etwas und sang ein bisschen. Als endlich Feierabend war und die Fanfaren ertönten, fing ich an meine Melodie zu pfeifen, immer und immer wieder. Bis ...die Spottölpel das Lied aufnahmen und weiter sangen und die Melodie überall zu hören war. Nach und nach verließen die Leute die Felder und machten sich auf den Heimweg. „Rue, kommst du?“ „Ja Bailey, ich komme. Bailey ist die 3. Jüngste und 9 Jahre alt. Ich kletterte vom Baum, brachte die Äpfel zu den Wagen, wo später die Friedenswächter die Wagen leeren und sie ins Kapitol bringen. Nachdem ging ich wieder zu meiner Familie. „Na Bailey, hattest du heute großen spaß mit den Anderen?“ „Ja und wie! Besonders mit Tresh er ist so lustig und stark.“ Sie seufzte verliebt. „Ja Tresh ist wirklich lustig. Sieh nur Bay ein Schmetterling!“ Ich streckte meine Hand aus und der Schmetterling landete auf ihr. Es war ein Apfelfalter den es nur in der nähe der Apfelbäume gab, da sie sich von Apfelblättern ernähren. Sie sind wunderschön, sie funkeln wir ein Regenbogen. „Wunderschön! Rue, darf ich in auch mal heben?“ „Ja natürlich mein Engel.“ Als ich ihr den Schmetterling auf die Hand setzen wollte flog er fort. „Ach wie schade ich wollte ihn doch so gern halten!“ „Ach Bay, der nächste fliegt bestimmt zu dir! Sieh nur dort vorn da fliegt er.“ „Super“ quischte Bay und rannte dem Schmetterling nach.

Als ich Abends endlich in meinem Bett lag und mein Kopf frei von allen Gedanken war, schlief ich endliche ein.
 Tut mir so unendlich leid das ich in letzter Zeit so wenig poste aber ich find einfach keine zeit. Ich schreib lauter Prüfungen und dann muss ich die ganze Zeit lernen! Bitte seid mir nicht böse!

xoxo miki

Freitag, 13. April 2012

Tresh und Rue

Da ich ein totaler Panem Fan bin und in den letzten Tagen über Fanfictons gestollpert bin habe ich besachlossen eine eigene zu schreiben. Und zwar über Rue und Tresh. Hier könnt ihr die Geschichte lesen lick <<<hier>>>.Hier ist mal der Erste Teil der Geschichte:
Kapitel 1 Teil 1:
Als ich aufwache fühle ich mich matt und träge. Die letzten Tage waren einfach so anstrengend. Denn ich lebe in Distrikt 11 Landwirtschaft und bei uns ist gerade Erntezeit. Jeder muss mithelfen, sogar die Schule fällt ind dieser Zeit aus. Die Ernte hat vor einer Woche begonnen und sie geht noch sechs Wochen. Unsere Familie kümmerst sich um die Apfelbäume, jede Familie kümmert sic...h nämlich um eine bestimmte Art von Obst, Gemüse oder Anderem. Ich liebe die Apfelbäume, denn ich bin leicht wie eine Feder und ich kann so von Baum zu Baum springen. Ich liebe unsre Arbeit, doch trotzdem ist diese Zeit sehr anstrengend, wir bekommen zwar in dieser Zeit etwas mehr zu Essen, doch trotzdem ist es zu wenig um meine Familie zu versorgen. Weil wir unsere ganze Ernte dem Kapitol geben müssen. Daher bin ich froh das ich vergangenen Monat 12 geworden bin und mich nun für Terassteine eintragen lassen kann. Denn ich habe noch 5 Geschwister, meine Eltern und meine zwei Omas und Opas, daher ist mein Name 12 mal in der Lostrommel für die alljährlichen Hungerspiele. Noch 8 Wochen, dann ist es soweit, ich Bete jeden Abend dafür das ich nicht in die Arena muss, denn ich weiß ich würde nie gewinnen. Ein zaghafter Schrei reißt mich aus meinen Gedanken und ich fahre hoch. Es war meine Schwester, ich renne los und denke ein Freidenswächter hat sie beim Äpfel klauen erwischt und bestraft sie nun. Als ich unten in unsrem Haus angekommen bin, atme ich erleichert auf meine Schwester Hope hat sich vor einer Spinne erschreckt. Ich hole den Besen aus der Ecke und Fege die Spinne aus dem Haus. Meine Schwester Hope ist nach mir die Älteste, müsste ich in die Arena und würde ich sterben müsste sie sich um die familie kümmer und sie in zwei Jahren wenn sie 12 wird für Terassteine eintragen und sich um die Familie kümmern. Aufeinmal wirft sie sich in meine Arme und fängt an zu weinen. ...
Ich hoffe es gefällt euch!
xoxo miki

Auf Facebook könnt ihr weiter lesen und wenn ihr wollt stell ich die Geschichte auch auf meien Blog!